Bloggen & Spenden: Jacobs unterstützt Ausbildungsstunden in Kolumbien

Durch einen Blogbeitrag von Nicole Rensmann (vielen Dank an dieser Stelle für deine vielen interessanten Berichte!) bin ich auf eine tolle Aktion aufmerksam geworden, die auch ich gerne unterstützen möchte: Die Jacobs Care Spendenaktion.
Und da bestimmt auch einige meiner Leser Kaffee-Trinker sind, die diese Aktion interessieren könnte, verfasse ich direkt einmal einen Beitrag.

Worum geht’s?

Jacobs unterstützt mit dieser Aktion das SOS-Sozialzentrum „Nueva Vida – Neues Leben“ in Kolumbien. Jacobs finanziert hier Ausbildungsstunden vor allem alleinstehende Mütter. Die Kinder werden in dieser Zeit ebenfalls betreut, außerdem bekommen die Familien im SOS-Kinderdorf “Nueva Vida – Neues Leben” sowohl mit Mahlzeiten als auch psychologisch und medizinisch versorgt.

Jeder Blogbeitrag hilft – da helfen wir doch gerne

Jeder Blogbeitrag, der über die Jacobs Care Spendenaktion informiert, wird von Jacobs mit 15 Ausbildungsstunden honoriert. Bist du auch Blogger, erhälst du hier weitere Informationen und auch verschiedene Logos zum Einbinden in deinen Beitrag. Die Beiträge müssen bis zum 31.01.2015 eingereicht sein. Also, lasst die Tasten klappern!

Kaffee trinken – hilft auch!

Wer sowieso gerne zu Jacobs Kaffee greift, kann die Aktion ebenfalls unterstützen. Auf jeder Jacobs Aktionspackung (z. B. Tassimo) findet Ihr Treuetaler. Registriert euch auf beiunszuhause.de und gebt dort die Taler-Codes auf der Verpackungsinnenseite ein. Auf “Jetzt helfen” klicken und je 3 Treuetaler in eine Ausbildungsstunde verwandeln. Fertig!

Alles heile Welt?

Oft denken wir beim Besuch des heimischen Supermarktes nicht über die Umstände nach, unter denen das Kaffeepulver in unsere Einkaufstüte kommt. Allenfalls Fernsehberichte lassen uns kurzzeitig über das Leben der Leute nachdenken, die die Kaffeebohnen für uns pflücken. Und auch ich grübele zugegebenermaßen nicht wirklich bei jedem morgendlichen Tässchen darüber nach.
Wie leben die Menschen, die für Jacobs den Kaffee ernten? Sind diese Menschen ausreichend mit allem versorgt, was sie zum Leben brauchen? Diese Fragen kann ich leider auch nicht beantworten. Aber sicher ist die Spendenaktion ein Schritt in die richtige Richtung.

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