Rangierhilfe für den Wohnwagen – ja oder nein?

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Auf Campingplätzen sieht man es immer häufiger: Ein neuer Camper kommt, kuppelt seinen Wohnwagen ab und steht dann mit einer Fernbedienung in der Hand dort, um seinen Wohnwagen auf den auserwählten Platz zu manövrieren.

Der Wohnwagen ist ganz offensichtlich mit einer Rangierhilfe – eingedeutscht einem sogenannten Mover – ausgestattet.

Für alle, die es nicht kennen: Eine Rangierhilfe ist ein Bauteil, welches quasi an den Reifen angebracht wird. Es besteht aus einem Elektromotor und einer Antriebswelle. Kostenpunkt: 1000 € aufwärts.

Wie funktioniert eine Rangierhilfe?

Der Elektromotor treibt die Antriebswelle an, die sich während des Betriebes auf die Reifen des Wohnwagens legt und diese so bewegen kann. Je nach Bedienung wird so der eine oder der andere Reifen mehr bewegt – und so sind nicht nur vor- und rückwärtsfahren kein Problem, sondern auch Kurvenfahrten und auch Steigungen bis zu 25 %. Die Antriebsgeschwindigkeit liegt je nach Modell bei 10 bis etwa 17 cm pro Sekunde.

Das Rangieren soll mit einer Rangierhilfe vereinfacht werden.

Sicher. Mit einer Fernbedienung in der Rand muss man keine Muskelkraft gebrauchen, um seinen Wohnwagen 5 Meter in die Ecke zu schieben.

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Rangierhilfen sind in den seltensten Fällen direkt ab Werk verbaut. Aber man bekommt sie als Zubehör fast überall zu kaufen. Es kann natürlich sein, dass man beim Kauf eines gebrauchten Wohnwagens eine Rangierhilfe inklusive hat, wenn der Vorbesitzer eine eingebaut hat.

Stellt sich die Frage, ob man eine Rangierhilfe überhaupt haben möchte, denn sie bietet nicht nur Vorteile, sondern auch ganz viele Nachteile.

Rangierhilfe: Sinnvolles Wohnwagenzubehör?

Da scheiden sich wohl die Geister.

“Ja, natürlich” sagen wohl alle, die sich extra einen Mover angeschafft haben.

Ich denke aber, dass eine Rangierhilfe vollkommen überflüssig ist. Und zwar aus folgenden Gründen:

➤ kaum Steigungen

Wenn man bedenkt, dass auf den meisten Campingplätzen vollkommen ebene Parzellen vorgegeben sind, frage ich mich, wozu eine Rangierhilfe dort gebraucht wird. Steigungen sind hier keine zu erwarten – und auch zu Hause stellen sich wohl in den seltensten Fällen solch schwierige Parksituationen dar.

Sind wir doch mal ehrlich: Die meisten Stellplätze daheim (z. B. im Winterquartier) sind ebenso potteben wie auf dem Campingplatz.

➤ Zusatzgewicht

Rangierhilfen sind keine Leichtgewichte.

Je nach Leistungsgrad, d. h. welches Wohnwagengewicht es stemmen kann, wiegt ein Mover 30 bis 70 kg! Hinzu kommt überdies auch nach das Gewicht für die benötigte Batterie – nicht selten schlagen hier noch einmal etwa 20 kg zu Buche.

Wenn man jetzt noch bedenkt, wieviel bzw. wie wenig Zuladung mancher Wohnwagen hat, muss man nicht selten zugunsten der Rangierhilfe ein paar Taschen zu Hause lassen.

➤ Hoher Preis für wenig Meter

Muss man tatsächlich für die paar Meter, die die Rangierhilfe den Wohnwagen bewegt, so viel Geld ausgeben?

Rechnen wir doch mal nach:

Wer vielleicht dreimal im Jahr mit dem Caravan in Urlaub fährt und jedes Mal den Wohnwagen – sind wir grosszügig – 10 Meter mit der Rangierhilfe hin- und herbewegt, kommt auf 30 Meter im Jahr. Nach 10 Jahren sind wir dann schon bei 300 Metern… Nehmen wir einen Mover aus dem unteren Segment für 1000,- € sind wir bei einem Kilometer-Satz von 3333 €!

Ehrlich? Da schieb ich doch lieber!

➤ Kontaktarmut

Ich habe es schon so häufig erlebt. Da sieht man, wie ein neuer Camper aufzieht und springt los, um ihm zu helfen. Normalerweise werden hier die ersten Kontakte geknüpft. Man kommt eben automatisch ins Gespräch.

Packt einer aber seine Fernbedienung aus, ist das direkt das Signal: “Ich will keinen Kontakt”.

Und erfahrungsgemäß ist es auch später sehr schwierig, einen Kontakt aufzubauen.

Mein Plädoyer gegen Rangierhilfen

Lasst das mit den Rangierhilfen sein, schiebt euren Wohnwagen per Muskelkraft und mit Hilfe der netten Campingnachbarn auf euren Platz – und habt zusammen viel Spaß.

Wie es überdies auch viel preiswerter und mit weniger Gewicht geht, lest Ihr in unserem Artikel über eine preiswerte Rangierhilfe, die leider etwas in Vergessenheit geraten ist.

Wie steht ihr zum Thema Rangierhilfen? Habt ihr eine? Gerne könnt ihr mir in den Kommentaren widersprechen oder versuchen, mich zu bekehren 🙂 


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18 Kommentare

  1. Ich finde den Mover klasse und werde mir auch einen anschaffen. Ich finde es nicht so gut wenn über ein neues Teil voreingenommen berichtet wird. Das bremst jede Innovation, manche sehnen sich sicherlich noch an die Zeit
    ohne Rückfahrautomatik und ohne Schlingerkupplung zurück. Heute ist auch das selbstverständlich. Außerdem ist es für ältere Camper sicherlich eine gute Möglichkeit ihr Hobby noch länger auszuüben.

    • Natürlich darf da jeder seine eigene Meinung haben – ich dann aber bitte auch 😉 – und ich habe ja auch niemandem verboten, sich einen Moover zuzulegen.

      Allerdings finde ich eben, dass oft auf der Händlerseite zu wenig über o. g. Nachteile aufgeklärt wird (ist ja auch klar, sie wollen ja verkaufen…).

      Und da ein Moover ja nicht gerade eine günstige Anschaffung ist, denke ich, sollte auch jemand mal die andere Seite beleuchten.

      Ich kenne schon Leute, die sich im Nachhinein geärgert haben, sich einen Moover eingebaut zu haben.

      Grundsätzlich steht es jedem frei, sich für oder gegen einen Moover zu entscheiden.

  2. Guten Tag –
    wer sich jemals allein in einer engen Nebenstraße, hinter einer Tankstelle, in falsch eingeschlagenen Nebenstraßen, etc. -wo es weder vor noch problemlos zurück geht – festgefahren hat, wird nie wieder ohne Mover (nur 1 o!!) mit seinem Gespann losfahren wollen. Da hilft die idealisierende Vorstellung einer solidarischen bzw. intakten Gemeinschaft von Campern nicht wirklich weiter. Auch bei der genauen Positionierung des WoWas
    auf einer engen oder trickig geschnittenen Parzelle ist mir Selbsthilfe vermittels Mover wesentlich angenehmer, als auf die nicht immer vorhandene Hilfsbereitschaft (oder auch nur Anwesenheit) meiner Nachbarn angewiesen zu sein.
    Letztlich ist es wie bei so Vielem: Es gibt auch in dieser Diskussion kein allgemein gültiges Richtig und kein Falsch, also auch keine echte Diskussionsgrundlage. In diesem Sinne!

  3. Wir hatten bisher 4 WW davon 2 jeweils mit Movern und beide in der Gewichtsklasse bis 1.800 Kg – Hymer Nova und Tabbert Puccini. Wir sind zu zweit unterwegs und wechseln auch schon mal den Stellplatz während einer Reise. Ich kann nur sagen, das die Mover jeweils die sinnvollste Aufrüstung der WW darstellten. Dei Einfachheit mit die Mover den WW anschieben, auch auf Plätzen mit Steigungen drin, und davon hatten wir viele.
    Wenn wir uns auf "Hilfsbereite Nachbarn" verlassen hätten, würden wir heute noch warten. Vor allem, wenn es bei der Ankunft gerade regnet oder alle am Strand sind….Die Zeiten in denen die Nachbarn aufsprangen und halfen sind längst vorbei. Wir haben uns, vor Jahren schon darauf eingestellt. Wir helfen selbst aber gerne…wenn wir am Wohnwagen sind und ein neuer Nachbar kommt…haben das so als Camper gelernt. Und wir fragen grundsätzlich ob wir helfen können. Ich schaue nicht erst ob der "Neue" einen Mover montiert hat oder nicht.

    Was ich aber erlebt habe, ist das sich viele andere "NoMover" doch sehr für diese Technik interessierten und wir haben auch schonmal den ein oder anderen Nachbar unseren Hänger etwas rangieren lassen. Kenne keinen der nicht begeistert gewesen wäre.

    Aber bitte ; jedem natürlich dass seine und ja, es ist Luxus, aber ich gönne mir ja auch ein 60.000 EUR Zugfahrzeug und eine Hänger der 30.000 EUR + Vorzelt + Ausrüstung kostet. Da kommt es auf ein paar EUR für ein solches Teil nicht mehr an. Der Mover ist mir jedenfalls wichtiger als eine mindestens gleichteure, festmontierte SAT Anlage, die u.U. nichtmal Empfang gewährleistet. Da lobe ich mir meine 120 EUR Schüssel + 100 EUR Receiver. Die sind schnell aufgebaut und vor allem da wo ich Empfang habe.

    Liebe Grüsse und weiterhin viel Spass beim Wohnwagen-Urlaub.

    • Vielen Dank erst einmal für deine kritische Auseinandersetzung mit meinem Post. Schön, dass das Thema auch von der anderen Seite beleuchtet wird, so kann sich dann jeder ja seine eigene Meinung bilden. Und sich einen Mover anzuschaffen, ist ja nicht verboten 😉

      Nur, ich bin halt nicht so begeistert davon und darf das hier ja auch sagen, denke ich.

      Dass Campingnachbarn den Neuankömmlingen nicht direkt hilfsbereit zur Seite gestanden hätten, habe ich persönlich aber noch nicht erlebt. Aber naja, so sind eben die Erfahrungen unterschiedlich.

      Auch dir noch viel Spass beim Urlauben – und wenn wir uns mal zufällig treffen, ich helfe gerne 🙂

  4. Hey Sandra! Toller Einblick in die Welt der Rangierhelfer. Den von dir genannten Punkt „Kontaktarmut“ habe ich bisher noch gar nicht so wahrgenommen. Mit deiner Behauptung hast du auf jeden Fall Recht. Dennoch finde eine Rangierhilfe, wie ein Automatik-Getriebe, mittlerweile unverzichtbar. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hast, mag man es im Alltag nicht mer missen. 🙂 Wünsche dir ein sonniges Wochenende.

    • Liebe Leser!

      Da Herr Walser offenbar Langeweile schiebt und nichts Besseres zu tun hat, als mich mit beleidigenden Kommentaren zu bombadieren, werden sämtliche (alte und zukünftige) Kommentare von ihm als SPAM markiert und entfernt.

      Schade, dass man nicht auf vernünftige Weise kommunizieren kann. Ich bin für Kritik jederzeit offen, aber es kommt auch immer auf das "Wie" an.

  5. Habe mir gerade einen gebrauchten Fendt 510 TG zugelgt.
    -Ohne Mover- Da ich im Rentenalter bin, und nicht mehr die
    Muskelkraft eines 36-jährigen junden Familienvaters habe,
    werde ich ganz bestimmt einen Mover verbauen lassen. Es gibt auch nicht überall hilfsbereite Nachbarn. Manchmal sind die etwas weiter weg von der Zivilisation auch ger nicht da.
    Deshalb Mover pro.
    Danke.

  6. Also das mit den hilfsbereiten Nachbarn, kann ich bis dato auf jeden Fall bestätigen. Am Wochenende hatten wir einen Zwischenfall, bei dem eine hinzugeeilte Nachbarin, die ich beim Rangieren nicht gesehen hatte eingeklemmt wurde und glücklicherweise die Sache halbwegs glimpflich ausgegangen ist.
    Die hilfsbereiten Nachbarn hatten selber einen Mover ….
    Meine Frau ist oft kritisch mit meinen diversen Anschaffungen, sagte aber sofort: "Wir kaufen uns jetzt sofort einen Mover, man glaubt gar nicht wie schnell etwas passieren kann, auch bei freiwilliger Hilfe."

  7. Hallo Zusammen,
    ich habe gerade meinen Südwind 500 Fu (mit Mover) verkauft und werde bei meinem neuen mit sicherheit wieder einen einbauen. Bei mir war der günstigste Mover von Reich verbaut und der hat immer gute Dienste geleistet. Da ich zuhause den WW alleine über einen Randsteine in eine enge Einfahrt schieben müsste und auch im Winterquatier alles etwas abschüssig ist werde ich nicht auf diesen Luxus verzichten.
    Das Gewicht ist natürlich so eine Sache aber wenn ich mir einen WW kaufe der gerade mal 200kg Zuladung hat, brauche ich nicht zu jammern. Ich habe 450kg zuladeng:-) Da ich schon eine Batterie für mein Autaksystem hatte, waren die 30kg für den Mover zu verkraften.
    Und wie meinen Vorgänger schon geschrieben haben, das techniche Interesse und die neugier anderer Camper ist auch ein Grund für einen kontakt.

    Gruß Holger

  8. Hallo Sandra,
    Auch ich war lange deiner Meinung und hielt nicht viel von Movern. Der größte Negativpunkt war für mich immer der Preis. Das zuätzliche Gewicht war für mich nie das große Problem, weil ich doch noch immer genug verfügbar hatte.
    Nachdem mir jedoch ein Bekannter seine Fernbedienung in die Hand gegeben hatte, war ich total begeistert und habe mir auch ein Modell angeschafft.
    Natürlich ist es noch immer Luxus, jedoch möchte auch ich nicht mehr ohne Mover losfahren 🙂

    Viele Grüße
    Helmut

  9. Hallo zusammen, ich persönlich finde, jeder sollte es machen wie er will. Auch ich werde mir einen Mover kaufen, wenn ich nicht mehr den Wohnwagen mit dem Auto rangieren kann.
    Ich mache mich über keinen lustig der nicht mit einem Anhänger rückwärts kann. Aber irgendwie hab ich oft das Gefühl, dass die dicksten Autos mit den tollsten Menschen keinen Meter rangieren können oder vorwärts um eine Kurve fahren können. Kann man ja alles üben und lernen. Wenn jemand neues kommt nehm ich mir gern die Zeit und helfe ihm beim rangieren. Bei Steigungen nehm ich das Auto und schupse den Wohnwagen an die begehrte Stelle. Ich rangire für mein Leben gern rückwärts. Der Kontakt ist auf jedenfall damit hergestellt. Auch wird man manchmal von nem Nachbarn geholt zum rein rangieren eines neuen. Das macht mir Spaß und so ist jedem geholfen. Übt bitte alle das rangieren im Industriegebiet damit das klappt.
    Gruß Eike

  10. Hallo Sandra,

    die meisten Campingplätze/Parzellen mögen ja eben sein, aber halt nicht alle. Oft sind es keine schrägen Parzellen, sondern kleinen Unebenheiten, die es erschweren den Wohnwagen mit Muskelkraft zu bewegen. Und wenn Man(n) alleine schiebt, weil sich die Frau um das Baby kümmert, kommt man schnell ins Schwitzen. Es sind auch nicht zu jeder Zeit Nachbarn am Platz, die helfen können.

    Wie kannst du die Situation der Abstellplätze zu Hause beurteilen?

    Einen Kilometersatz zu berechnen, ist auch kein schlagfertiges Argument, da lasse ich das Argument mit dem Gewicht schon eher gelten.

    Die beschriebene Alternative ist nicht ernst zu nehmen. Ein Grund sich einen Mover anzuschaffen ist nicht immer die mangelnde Geschicklichkeit beim Rückwärtsfahren. Viele Parzellen sind so eng, dass es der beste Fahrer nicht schaffen kann. Da bringt das Vorwärtseinparken auch nichts!

    Ich finde deinen Bericht sehr negativ gegenüber Mover Besitzern.

    Gruß Markus

    • Hallo, Markus,

      mag sein, dass ich vielleicht etwas zu scharf rangegangen bin bei meinem Artikel. Aber ich lasse auch eure Argumente gelten und veröffentliche sie hier. So kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Und ja, ich spreche auch mit Mover Besitzern und grille abends auf dem Campingplatz mit ihnen 😉

      Auf jeden Fall hat mein Post zur Diskussion angeregt. Das ist doch auch nicht das Schlechteste, oder?

    • Hallo,

      ich greife den alten Faden mal wieder auf. Irgendwie kann ich fast alle Argumente verstehen, jedoch kann ich nicht feststellen, dass die Hilfsbereitschaft sich geändert hat. Mal springen sofort alle auf, um zu helfen, mal muss man halt fragen (wenn man sich zu schade ist, dann ist man selber schuld). Zur Kontaktaufnahme brauche ich mit Sicherheit die Situation beim Schieben nicht. Das nur nebenbei.

      Wir sind die letzten 6 Jahre zu zweit mit einem 2,5 to Doppelachser unterwegs gewesen, früher mit 3 Kindern. Auf etwas weicherem Boden auf französischen Campingplätzen ist schieben fast unmöglich, die Gefahr, gerade bei einigen gutwilligen Helfern, etwas am Wohnwagen abzureißen, ist groß, allerdings war ich es sogar selbst, der die massive Schubstange bei Tabbert Vivaldi verbogen hat.

      Dieses Argument pro Mover wurde noch gar nicht genannt.

      Bei mir kommt noch die diebische Freunde an technischem Schnickschnack hinzu, ich habe mir einen Mover für unseren neuen WoWa (1,7 to gesamt) gekauft und freue mich schon wie ein Kind zu Weihnachten, dass ich das Gerät am Wochenende einbauen kann. Wirklich brauchen werden wir den Mover bei dem kleinen Wohnwagen nicht aber es ist ganz schön.

      Meiner Meinung nach gibt es hier kein "must have" oder überflüssig, jeder wir es haben möchte.

      Gruß
      Markus
      (Nur zufällige Namensgleichheit mit den Vorschreiber)

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